Das erlebst du
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Nach der Ankunft erfolgt die Fahrt in unser Hotel in Peraia (1 Übernachtung).
Wir verlassen Thessaloniki und fahren durch das Hinterland der Chalkidiki in das hübsche Bergdorf Arnea mit einigen historischen Gebäuden. Danach steht das Programm ganz im Zeichen des Aristoteles: Das in den Bergen gelegene Stagira ehrt den großen Philosophen mit einem nach ihm benannten Park, den wir besuchen. Bei dem direkt am Meer gelegenen Alt-Stagira, seinem Geburtsort (daher auch der Stagirit genannt), wandern wir durch die Ausgrabungsstätte der bereits im 7. Jh. v. Chr. gegründeten Stadt. Neben den Ruinen begeistern hier besonders die Ausblicke und malerischen Badebuchten. Am späten Nachmittag kommen wir dann in unserem Strandhotel bei Ouranoupolis an (130 km, 5 Übernachtungen).
Wir wandern hinauf auf den Kamm des Höhenzuges, dessen Hänge zur Nordost- und Südwestküste der Athos-Halbinsel abfallen und der später in die hohen Berge der Mönchsrepublik übergeht. Unser Wanderweg verläuft nun auf dem Höhenrücken und bietet immer wieder imposante Blicke über das Meer zu beiden Seiten, bevor wir wieder hinabsteigen. Ziel ist Ouranoupolis, das mit hübschen Gassen, bunten Fischerbooten, einem alten Turm (Prosphoriou) und lebendigen Straßencafés zu einem Bummel und längeren Aufenthalt einlädt (GZ: 4 Std., +/- 150 m).
Mit der Fähre geht es zu der kleinen vorgelagerten Insel Amouliani. Mit ca. 400 Einwohnern ist sie die einzige bewohnte Insel Chalkidikis. Während der Wanderung erkunden wir wunderschöne Buchten, passieren einen ausgetrockneten Salzsee und genießen die herrliche Aussicht auf Athos (GZ: 3 Std., kaum Höhenunterschiede). Je nach Jahreszeit packen wir heute die Badesachen ein.
Von Ouranoupolis wandern wir zur Grenze der Mönchsrepublik und an ihr entlang hinauf zum Bergkamm. Unterwegs schauen wir uns die Ruinen der Frangokastro-Burg aus dem 11. Jh. an (GZ: 3 1/2 Std., +/- 150 m).
Bis zur Südspitze der Halbinsel und wieder zurück entlang der Küste gewährt uns die Bootstour Einblicke in die von etwa 2.000 Mönchen bewohnte eigenständige Republik, wobei wir nahe an einige der Klöster herankommen. Dahinter thront der mächtige und waldreiche Berg Athos mit über 2.000 m Höhe.
Auf unserem Weg zum neuen Standort auf der Sithonia-Halbinsel (7 Übernachtungen) fahren wir durch das Holomondas, ein hügeliges Gebirge mit dichten Eichen- und Buchenwäldern. Unsere Wanderung führt vom Bergdorf Vrastama in das Tal des Flusses Harvias, der einige tiefe Schluchten ausgegraben hat (GZ: 4 1/2 Std., + 100 m, - 400 m). Im Talgrund hat sich im 9. Jh. der Eremit Efthimios niedergelassen, an dessen einstiger Höhle, heute eine heilige Stätte, wir vorbeikommen (100 km).
Entspannung am herrlichen Strand oder Pool bietet sich heute ebenso an wie ein Besuch im Örtchen Neos Marmaras.
Das bis vor Kurzem völlig verlassene Bergdorf Parthenonas ist in den letzten Jahren liebevoll restauriert worden, beherbergt einige Bewohner sowie eine Taverne und bietet schöne Aussichten über das 350 m tiefer liegende Meer und Neos Marmaras (GZ: 4 1/2 Std., +/- 350 m).
Die Überquerung der Sithonia-Halbinsel starten wir auf der südwestlichen Seite bei Nikiti, einem Städtchen mit typisch makedonischer Architektur. Wir wandern über einen Berg mit der kleinen Kapelle Prophitis Ilias und steigen ab nach Ormos Panagias (GZ: 4 Std., +/- 250 m). Zum schönen Abschluss des Tages können wir hier baden oder in einem der vielen Cafés im kleinen Hafen einkehren.
Ausruhen am Strand gefällig?
Auf dem Weg zum Küstenort Sani auf der westlichen Halbinsel Kassandra schauen wir uns in Nea Fokea das Heiligtum des Paulus an. Der Legende nach hat sich der Apostel hier versteckt, so dass wir heute eine Höhlenkapelle vorfinden. Darin eingebettet ist der Eingang in ein antikes makedonisches Kammergrab. Ein kurzer Stopp in der idyllischen Hafenbucht von Nea Fokea lohnt sich vor allem wegen des gut erhaltenen byzantinischen Wehrturmes. Die anschließende Wanderung zwischen den beiden Küstenorten Sani und Siviri gilt als eine der schönsten auf ganz Chalkidiki, führt sie doch meist auf einem Pfad durch schattigen Wald, der immer wieder tolle Ausblicke auf die herrliche Küstenlandschaft garantiert. Während der ganzen Wanderung bietet sich immer wieder die Gelegenheit zu einer erfrischenden Badepause (GZ: 4 1/2 Std., +/- 250 m).
Auf dem Weg zum Küstenort Sani auf der westlichen Halbinsel Kassandra schauen wir uns in Nea Fokea das Heiligtum des Paulus an. Der Legende nach hat sich der Apostel hier versteckt, so dass wir heute eine Höhlenkapelle vorfinden. Darin eingebettet ist der Eingang in ein antikes makedonisches Kammergrab. Ein kurzer Stopp in der idyllischen Hafenbucht von Nea Fokea lohnt sich vor allem wegen des gut erhaltenen byzantinischen Wehrturmes. Die anschließende Wanderung zwischen den beiden Küstenorten Sani und Siviri gilt als eine der schönsten auf ganz Chalkidiki, führt sie doch meist auf einem Pfad durch schattigen Wald, der immer wieder tolle Ausblicke auf die herrliche Küstenlandschaft garantiert. Während der ganzen Wanderung bietet sich immer wieder die Gelegenheit zu einer erfrischenden Badepause (GZ: 4 1/2 Std., +/- 250 m).
Auf dem Weg nach Norden besuchen wir zunächst Olinthos, die wichtigste Ausgrabungsstätte Chalkidikis. Eine antike Stadt aus dem 4. Jh. v. Chr., in der angeblich über 20.000 Menschen lebten. Danach geht es weiter nach Thessaloniki, der zweitgrößten Stadt Griechenlands, direkt am Meer gelegen. Einige ihrer antiken Sehenswürdigkeiten und die moderne Atmosphäre erkunden wir bei einem Stadtbummel. Am Nachmittag fahren wir nach Peraia (130 km, 1 Übernachtung).
Transfer zum Flughafen Thessaloniki und Rückflug.