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Abflug, Ankunft in Quito und Transfer zum Hotel. Hotelübernachtung in Quito. 50 km.
Wir tauchen in das Leben der einheimischen Bevölkerung ein und besichtigen die höchstgelegene Hauptstadt der Welt (2.850 m). Sie wurde auf den Fundamenten einer alten Inka-Siedlung erbaut und erinnert uns dank der gut erhaltenen Altstadt mit ihren Kolonialbauten (UNESCO-Welterbe) an längst vergangene Zeiten. Am Nachmittag wechseln wir von der Süd- auf die Nordhalbkugel und besuchen das außerhalb von Quito gelegene Äquatormuseum. Anschließend Weiterfahrt in Richtung Nordosten. Hosteríaübernachtung in Ibarra oder Otavalo. 175 km. (F)
Umgeben von 3.000ern wandern wir im Cotacachi-Cayapas-Nationalpark an der Cuicocha-Lagune. GZ ca. 2 Std., ± 240 m. Unterwegs haben wir die Möglichkeit, uns mit einem indigenen Schamanen über die jahrhundertealten Traditionen der hier ansässigen Volksgruppen auszutauschen. Nach einem Besuch des farbenfrohen Handwerkermarktes in Otavalo geht es weiter nach Papallacta. Hosteríaübernachtung in Papallacta. 215 km. (F)
Wir beginnen den Tag mit einem Bad im heilenden Wasser der Papallacta-Quellen. Die Thermalquellen sind an einem Berghang mehrere hundert Meter oberhalb des Dorfs gelegen. Bei guter Sicht können wir vielleicht den Vulkan Antisana (5.758 m) mit seinem schneebedeckten Gipfel erspähen. Entspannt erwandern wir nun die Limpiopungo-Lagune im Nationalpark des Vulkans Cotopaxi (5.897 m). GZ ca. 1 1/2 Std., + 50 m. Hosteríaübernachtung beim Cotopaxi-Nationalpark. 170 km. (F, M)
Wir fahren Richtung Süden und besuchen zunächst einen traditionellen Markt im kleinen Städtchen Santa Rosa. Hier werden vor allem lokal produzierte Waren angeboten. Anschließend wandern wir am imposanten Chimborazo, der mit seinen 6.310 m der höchste Vulkan Ecuadors ist. Aufgrund der Nähe zum Äquator ist sein Gipfel der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernte Ort auf der Erdoberfläche. GZ ca. 1 1/2 Std., + 50 m, - 230 m. Hotelübernachtung in Guamote oder Alausí. 210 km. (F, M)
In Alausí sehen wir zunächst den Bahnhof, von dem aus früher die Züge in Richtung Teufelsnase starteten. Bei einem Fotostopp haben wir anschließend einen guten Blick auf den markanten Felsvorsprung. Dann besichtigen wir in Ingapirca die bedeutendste Ruinenanlage der Inka in Ecuador. Der genaue Zweck der Anlage gibt Archäologen bis heute Rätsel auf. Am Nachmittag erreichen wir unser nächstes Ziel, die Kolonialstadt Cuenca. 2 Hotelübernachtungen in Cuenca. 260 km. (F, M)
Wir schlendern durch die Altstadt des "Athens von Ecuador". Dank seiner vielen gut erhaltenen Bauten aus der spanischen Kolonialzeit wurde das Zentrum der im Jahr 1557 gegründeten Stadt zum UNESCO-Welterbe erklärt. Anschließend besuchen wir eine Panamahut-Fabrik. Am Nachmittag haben wir Zeit für eigene Erkundungen, bevor wir am frühen Abend bei einem Kochkurs in die Geheimnisse der lokalen Küche eingewiesen werden. 10 km. (F, A)
Im Cajas-Nationalpark erwandern wir die Toreadora-Lagune. GZ ca. 2 Std., ± 75 m. Das hügelige Areal mit seinen knapp 270 Seen und Lagunen bietet vielen bedrohten Tierarten wertvollen Lebensraum. Dann erreichen wir Guayaquil, die größte Hafenstadt des Landes. Auf einem Stadtrundgang erkunden wir das "Tor zum Pazifik" mit seinen bunten Häuserfassaden und der Uferpromenade Malecón. Hotelübernachtung in Guayaquil. 260 km. (F, M)
Die Galapagos-Inseln erwarten uns. Flug nach Baltra und Fähre nach Santa Cruz. Das gesamte Archipel ist von der UNESCO als Weltnaturerbe anerkannt. Wir besuchen ein Hochland-Reservat und beobachten die berühmten Riesenschildkröten. GZ ca. 3 Std., kaum Höhenunterschiede. Anschließend besuchen wir die Charles-Darwin-Forschungsstation, wo uns eine interessante Ausstellung zum einzigartigen Ökosystem des Archipels erwartet. Hotelübernachtung auf Santa Cruz. 65 km. (F, M, A)
Mit dem Schnellboot erreichen wir die vulkanisch geprägte Insel Isabela (Fahrzeit ca. 2 1/2 Std.), die wir in den nächsten drei Tagen meist zu Fuß entdecken. Uns erwarten die "Mauer der Tränen", die von den Insassen einer Sträflingskolonie errichtet wurde (GZ ca. 4 1/2 Std., + 185 m) und der Aussichtspunkt am tiefschwarzen Vulkan Sierra Negra, dessen imposanter Krater mit über 10 Kilometern Durchmesser der zweitgrößte Vulkankrater der Welt ist (GZ ca. 5 Std., ± 75 m). Zudem besuchen wir das tierreiche Eiland Tintoreras sowie eine Schildkrötenaufzuchtstation. GZ ca. 1 1/2 Std., + 50 m. 3 Hotelübernachtungen auf Isabela. 80 km, 65 km und 90 km. (3 x F, 3 x M, 3 x A)
Per Schnellboot geht es zurück nach Santa Cruz, wo wir zum Naturpool Las Grietas wandern. GZ ca. 1 1/2 Std., kaum Höhenunterschiede. Abhängig von der Schiffsverfügbarkeit machen wir am 14. Tag einen Ausflug nach Seymour, Bartolomé, Plazas, Floreana oder Santa Fé. 2 Hotelübernachtungen auf Santa Cruz. 75 km am 13. Tag. (2 x F, 2 x M, 2 x A)
Bevor wir das Schnellboot nach San Cristóbal nehmen (Fahrzeit ca. 2 Std.) wandern wir zur weißen Tortuga Bay. GZ ca. 2 Std., kaum Höhenunterschiede. Per Boot erreichen wir am 16. Tag den Kicker Rock: Auf dem 148 m aus dem Meer ragenden Vulkanfelsen leben unzählige Vogelkolonien. Dann entspannen wir am Strand und umrunden den Kraterrand des Vulkans El Junco. GZ ca. 1 Std., ± 50 m. 2 Hotelübernachtungen auf San Cristóbal. 85 km und 25 km. (2 x F, 2 x M, 2 x A)
Flughafentransfer und Rückflug. 10 km. (F)