Das erlebst du
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... und Fährüberfahrt nach Ischia. Bezug der Zimmer in unserem ersten Hotel (4 Übernachtungen).
Panoramawanderung von Barano nach Ischia Ponte, wobei immer wieder die Aussichten auf das Meer begeistern (GZ: 3 1/2 Std., + 200 m, - 300 m).
Wir steigen auf steilen Wegen durch mediterrane Flora und Landwirtschaft hinauf zum Gipfel des Epomeo, der uns mit einem faszinierenden Rundblick belohnt. Der Abstieg verläuft auf Wald- und Maultierwegen entweder in Richtung Fiaiano, wo der Pinienhain beginnt, nach Serrara Fontana oder auch einen Bergsteig hinab nach Fango (GZ: 4 Std., + 350 m, - 600 m, 2 Stiefel).
Ein Ruhetag muss nicht immer Nichtstun bedeuten. Wie wäre es mit einem Ausflug zu einem der Thermalparks oder zur Nachbarinsel Procida, typisch italienisch und ein echter Geheimtipp?
Überfahrt nach Neapel. Wir fahren zum Vesuv und steigen vom Busparkplatz zum Kraterrand (ca. 1 Std.). Am Nachmittag weiht uns ein örtlicher Reiseleiter in die Geheimnisse von Pompeji ein. Die im 3. Jh. v. Chr. blühende Provinzstadt wurde 79 n. Chr. von einem Ausbruch des Vesuvs total verschüttet und liegt unter einer 7 m hohen Ascheschicht begraben. Für Jahrhunderte konserviert, bieten die Ausgrabungen großartige und spannende Einblicke in das altrömische Leben. Danach fahren wir weiter zum Hotel nach Massa Lubrense (7 Übernachtungen).
Auf alten römischen Karren- und Treppenwegen wandern wir von Massa Lubrense durch Zitronengärten und vorbei an kleinen Gehöften hinauf nach Sant’Agata und von dort bergab nach Sorrent. Eine schöne Altstadt mit malerischen Gassen und Aussichtsterrassen auf Steilklippen erwartet uns beim anschließenden Stadtbummel. Auf einem panoramareichen Weg wandern wir wieder zurück zu unserem Hotel (GZ: 5 Std., +/- 400 m, 2 Stiefel).
Neapel, die Hauptstadt der Region Kampanien mit ihrem ganz eigenen Charakter und Charme. Für die meisten Italiener die faszinierendste Stadt ihres Landes mit begeisternder Lebenslust, lockerer Atmosphäre und quirligem Treiben. Darüber hinaus gibt es natürlich auch einiges zu sehen. Die Führung durch das Zentrum umfasst u. a. den Fischmarkt, die Altstadt mit ihren vielen Kirchen und den Dom, welcher von den Neapolitanern "Duomo di San Gennaro" genannt wird und bereits im 13. Jh. im französisch-gotischen Stil errichtet wurde. Zwischendurch besteht die Möglichkeit die Eindrücke bei einem Stück original neapolitanische Pizza zu verarbeiten.
Von Marina della Lobra geht es über kleine Weiler und durch fruchtbare Gartenlandschaften nach Termini. Von hier geht es hinauf auf den Monte S. Costanzo, der uns annähernd ein 360°-Panorama bietet. Im Anschluss steigen wir zunächst auf einem steilem Bergsteig abwärts, dann laufen wir auf gut gefestigten Wegen nach Marina del Cantone am Golf von Salerno (GZ: 4 Std., +/- 500 m, 2 Stiefel).
Dem Kulturinteressierten fällt heute die Entscheidung schwer: Besuch von Herculaneum, ähnlich wie Pompeji vom Vesuvausbruch verschüttet, aber mit gut erhaltenen mehrstöckigen Häuserzeilen, oder noch einmal nach Neapel zum Archäologischen Nationalmuseum (beides fakultativ)? Vielleicht aber auch einfach an einer der kleinen Badebuchten an der Steilküste entspannen.
Vielleicht die berühmteste Insel des Mittelmeeres, deren Schönheit bereits im Altertum gerühmt wurde. Die römischen Kaiser Tiberius und Augustus besaßen dort Villen. Der Blick auf die drei Faraglionen (nadelförmige Felsen vor der Küste) ist weltbekannt. Unsere Wanderung führt oberhalb des berühmten Felsenfensters Arco Naturale und der Faraglionen vorbei (GZ: 3 Std., +/- 310 m).
Heute steht eine panoramareiche Wanderung mit atemberaubender Aussicht auf dem Programm. Wir wandern auf schmalen Wegen von Colli San Pietro auf den Tafelberg Vico Alvano und dann weiter zum Bergdorf Arola (GZ: 3 Std., + 330 m / - 220 m).
Ravello ist mit seinen alten Prachtvillen, dem Domplatz und der unglaublichen Aussicht für viele ein Höhepunkt dieser Reise. Lass dich von der Atmosphäre des Gesamtkunstwerkes Ravello einfangen, wozu auch der Besuch der Villen Cimbrone und Rufolo beiträgt. Der letzte Hotelwechsel führt uns nach Maiori (3 Übernachtungen).
Von Scala wandern wir durch das Tal der Mühlen hinab nach Amalfi, wo wir noch einen längeren Aufenthalt für einen Stadtbummel und die Besichtigung des Doms einlegen, bevor es zu Fuß zurück über Minori nach Maiori geht (GZ: 4 1/2 Std., + 210 m, - 400 m).
Die Steilküste bei Positano ist wohl der spektakulärste Abschnitt der gesamten Amalfiküste und deshalb natürlich unbedingt eine längere Wanderung wert. Nicht umsonst heißt der schönste und bekannteste Wanderweg „Pfad der Götter”, der vom 700 m hoch gelegenen Bergdorf Agerola als eindrucksvoller Panoramaweg über den kleinen Weiler Nocelle ins traumhaft gelegene Positano führt (GZ: 4 Std., + 150 m, - 700 m, 2 Stiefel). Danach bleibt Zeit zum Bummeln durch das sich über 150 Höhenmeter erstreckende Positano. Die Rückfahrt erfolgt, wenn möglich, mit dem Boot.
Fahrt zum Flughafen von Neapel und Rückflug.