Das erlebst du
Individuelle Anreise nach Dresden. Wir beginnen die Reise mit einer Begrüßungsrunde und dem gemeinsamen Abendessen.
Das Spaargebirge ist ein kleiner Höhenzug und liegt direkt an der Elbe. Eine grandiose Aussicht von der Deutschen Bosel (182 m) herab krönt den kurzen Aufstieg. Die nach Süden geneigten felsigen Hänge zeigen sich früh in einer Blütenpracht. Ab dem Weindorf Sörnewitz nehmen wir den Bus nach Meissen, wo wir noch etwas Zeit haben für einen Stadtbummel (GZ: 3 Std., +/- 85 m).
Das Schloss Zuschendorf bei Pirna ist die deutsche Zuchtzentrale für Kamelien, Hortensien und Azaleen. Hier wird das Genmaterial aller drei Artengruppen gelagert. Wenn die Gewächshäuser blühen, wandeln wir durch einen Blütentraum. Unsere Wanderung dorthin lässt sich wunderbar verbinden mit einem Besuch des “Sächsischen Versailles”, dem Barockgarten Großsedlitz. Ein Stadtbummel durch Pirna krönt die Wanderung GZ: 3 1/2 Std., +/- 90 m).
Ab dem schmucken Langebrück wandern wir zum Seifersdorfer Tal. Christina von Brühl, die Schwiegertochter des Finanzministers von August dem Starken, gestaltete diesen barocken Landschaftsgarten. Bei schönem Wetter wollen wir hier picknicken, bei Regen kehren wir in einer Gaststätte ein (fakultativ). Viele Denkmäler zieren unseren Weg. Immer an der Großen Röder entlang laufen wir dann durch das Naturschutzgebiet zum Schloss Hermsdorf (GZ: 4 Std., +/- 40 m).
Vom kleinen Städtchen Arnsdorf aus erreichen wir die Talsperre Wallroda, wo wir eine erste Pause einlegen. Über den Hutberg laufen wir durch das idyllische Hüttertal mit seinen Blumenwiesen und erreichen Radeberg. Ziel ist der Botanische Blindengarten, ein speziell angelegter Garten für Menschen mit Mehrfachbehinderung mit vielen Duftpflanzen oder tastbaren Pflanzen. Hier nehmen wir uns etwas Zeit zum Schnuppern, Fühlen und Erholen (GZ: 3 1/2 Std., +/- 60 m).
Individuelle Abreise nach dem Frühstück.
Bei dieser Themenreise ist aufgrund unterschiedlicher Blütezeiten jeder Termin ein einzigartiges Erlebnis! Im April erwärmen sich die nach Süden geneigten Elbhänge schnell und zeigen sich in voller Blütenpracht. Das kleine Spaargebirge bei Meißen lockt deshalb für einen Besuch. Gleichzeitig ist die Kamelienblüte im Schloss Zuschendorf noch voll im Gange. Und im Mai fängt die schönste Zeit im Rhododendronpark in Dresden an. Im Juni leuchten im Erzgebirge die Blumenwiesen in vielen Farben. Orchideen sind jetzt in Vollblüte und in den Parks der Schlösser blühen die Sträucher.
Ab dem schmucken Langebrück wandern wir zum Seifersdorfer Tal. Christina von Brühl, die Schwiegertochter des Finanzministers von August dem Starken, gestaltete diesen barocken Landschaftsgarten. Bei schönem Wetter wollen wir hier picknicken, bei Regen kehren wir in einer Gaststätte ein (fakultativ). Viele Denkmäler zieren unseren Weg. Immer an der Großen Röder entlang laufen wir dann durch das Naturschutzgebiet zum Schloss Hermsdorf (GZ: 4 Std., +/- 40 m).
Vom kleinen Städtchen Arnsdorf aus erreichen wir die Talsperre Wallroda, wo wir eine erste Pause einlegen. Über den Hutberg laufen wir durch das idyllische Hüttertal mit seinen Blumenwiesen und erreichen Radeberg. Ziel ist der Botanische Blindengarten, ein speziell angelegter Garten für Menschen mit ehrfachbehinderung mit vielen Duftpflanzen oder tastbaren Pflanzen. Hier nehmen wir uns etwas Zeit zum Schnuppern, Fühlen und Erholen (GZ: 3 1/2 Std., +/- 60 m).
Direkt an der Elbe nahe der Brücke “Blaues Wunder” im Dresdner Stadtteil Loschwitz beginnt der Dichter-Musiker-Maler-Weg. Über den Rhododendronpark Wachwitz und den Königlichen Weinberg schlängelt er sich zum Schlosspark Helfenberg mit seinen schönen alten Bäumen. Über einen tollen Aussichtspunkt mit Blick auf die Stadt geht es dann durch den Keppgrund zum Schloss Pillnitz (GZ: 4 Std., +100 /- 160 m).