Das erlebst du
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Abflug nach Ecuador, Ankunft in Quito und Hoteltransfer. 2 Übernachtungen. 50 km.
Wir erkunden die koloniale Altstadt Quitos (UNESCO-Weltkulturerbe) und genießen einen hoffentlich freien Blick über die Millionenmetropole vom Panecillo-Hügel. 25 km. (F)
Nach dem Besuch der präkolumbischen Ruinen von Cochasquí, beginnen wir den Aufstieg zur Caricocha-Lagune, der "Großen Lagune" (3.900 m). GZ 3-4 Std., + 800 m. Mit etwas Glück können wir hier Brillenbären und zahlreiche Vogelarten beobachten. Danach Weiterfahrt nach Ibarra. Am 4. Tag ruft uns die Lagune Cuicocha (3.100 m), die sich im Krater des gleichnamigen Vulkans gebildet hat. GZ 3-4 Std., ± 380 m. Je nach Jahreszeit sind viele Orchideenarten zu bestaunen. 2 Hosteríaübernachtungen bei Ibarra. 110 km und 90 km. (2 x F, 2 x M)
Auf dem Weg zurück nach Quito besuchen wir in Otavalo den größten Markt für Kunsthandwerk in ganz Südamerika. Am freien Nachmittag probieren die Cotopaxi-Besteiger schon mal ihre Ausrüstung an. Hotelübernachtung in Quito. 110 km. (F)
Wir brechen auf zum Vulkan Pasochoa (4.200 m), dessen technisch einfachen Gipfel wir heute zur Akklimatisierung erklimmen (3 Stiefel). GZ ca. 4 Std., ± 850 m. Abstieg und Fahrt zu unserer Lodge nach Chilcabamba, wo wir uns am einmaligen Bergpanorama erfreuen. Am 7. Tag wandern wir von unserer Lodge aus genüsslich durch die andentypische Páramo-Landschaft. GZ ca. 4 Std., ± 415 m. 2 Übernachtungen in Chilcabamba. 145 km am 6. Tag. (2 x F, 2 x M, 2 x A)
Die Limpiopungo-Lagune (3.850 m) ist der Ausgangspunkt für unsere zweite Vulkanbesteigung. Heute steht der technisch leichte Zentralgipfel des Rumiñahui (4.634 m) auf dem Programm (3 Stiefel). GZ ca. 6 Std., ± 785 m. Anschließend Weiterfahrt Richtung Cotopaxi. 2 Hosteríaübernachtungen beim Cotopaxi-Nationalpark. 40 km. (F, M, A)
Unser Weg führt uns in den Cotopaxi-Nationalpark, wo wir zur José Rivas-Hütte auf 4.800 m aufsteigen. GZ ca. 2 Std., ± 200 m. Wer möchte, kann weiter bis zum Gletscherfeld des mächtigen Vulkans auf 5.000 m gehen. GZ weitere ca. 2 Std., ± 200 m. Wenn du den Cotopaxi (5.897 m) komplett besteigst, bleibst du heute in der Hütte. 40 km. (F, M, A)
Heute wandern wir um die Limpiopungo-Lagune und kosten den Cotopaxi-Anblick aus. GZ ca. 1 1/2 Std., ± 50 m. Die Bergsteiger (fakultativ) brauchen ca. 12 Std. für den Auf- und Abstieg. Reine GZ 9-11 Std., + 1.095 m, - 1.295 m. Danach treffen sich beide Gruppen an der Lagune und fahren nach Lasso. Hosteríaübernachtung bei Lasso. 65 km. (F)
Der seit Jahrhunderten inaktive Vulkan Chimborazo (6.310 m) ist der höchste Berg Ecuadors. Wir fahren in den nach ihm benannten Nationalpark und wandern von der Hermanos Carrel-Hütte zur Edward Whymper-Hütte auf 5.000 m Höhe, die nach dem britischen Erstbesteiger des Chimborazo benannt ist. GZ ca. 2 Std., + 200 m. Auf unserer Weiterfahrt nach Riobamba besuchen wir ein von Frauen geführtes Gemeinschaftsprojekt und genießen ein landestypisches Mittagessen. Hotelübernachtung in Riobamba. 200 km. (F, M)
Nach einem kurzen Rundgang durch Riobamba fahren wir nach Baños, wo wir zum Wasserfall Pailón del Diablo wandern. GZ ca. 1 1/2 Std., ± 100 m. Am 13. Tag unternehmen wir eine Wanderung in das kleine Dorf Runtún. GZ ca. 4 Std., ± 780 m. Unterwegs wartet ein grandioser Ausblick über Baños auf uns – und mit etwas Glück sogar bis zum Vulkan Tungurahua. 2 Hotelübernachtungen in Baños. 320 km am 12. Tag. (2 x F)
Per Bus und Boot erreichen wir eine neue Welt: den Regenwald des Amazonas, den wir gemeinsam mit unserem Kichwa-Führer in den nächsten zwei Tagen erkunden. Am Nachmittag wandern wir zum Ceibo-Baum, dem höchsten Baum hier im Wald mit seinen wunderlichen Brettwurzeln. GZ ca. 2 Std., ± 80 m. Am 15. Tag geht es zum Rodríguez-Fluss, in dem wir uns ein wenig erfrischen können. GZ 6-7 Std., ± 230 m. Unterwegs erleben wir die artenreiche Flora und Fauna und lernen den medizinischen Nutzen zahlreicher Pflanzen kennen. 2 Lodgeübernachtungen im Dschungel. 165 km am 14. Tag. (2 x F, 2 x M, 2 x A)
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Boot flussaufwärts zurück zu unserem Bus. Weiter geht es nach Papallacta, ein Ort, der für seine Thermalquellen bekannt ist. Dort entspannen wir am Morgen des 17. Tages und lassen unsere Erlebnisse der vergangenen Tage im heilenden, wohl temperierten Thermalwasser Revue passieren. Wer möchte, kann noch eine kurze Wanderung entlang des Río Papallacta unternehmen, bevor wir nach Quito zurückfahren. GZ ca. 1 Std., ± 300 m. Je 1 Hotelübernachtung in Papallacta und Quito. 120 km und 70 km. (2 x F)
Bevor wir unseren Rückflug antreten, erfahren wir im Intiñán-Museum mehr über das Leben am Äquator und stehen mit jeweils einem Fuß auf der südlichen und nördlichen Hemisphäre. Flughafentransfer. 100 km. (F)