Das erlebst du
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Wir starten in Olympos, einem lauschigen Piratennest mit einer Ruinenstadt. Am herrlichen Strand entlang gelangen wir zu den ewigen Feuern der Chimära, die erdgasgespeist aus den Felsspalten flackern. Der Pfad windet sich zu den oberen Flammen und durch Pinienwälder. Nach einer Bachüberquerung erreichen wir Ulupinar und können in einem Forellenrestaurant (fakultativ) unsere Tour ausklingen lassen (GZ: 5 Std., + 350 m, - 200 m).
Steil steigt der Pfad zum oberen Olympos an. Hier treffen wir auf den Sattel des Musa-Berges, der die Bucht von Adrasan überragt. Duftende Pinien-, Lorbeer- und Erdbeerbäume säumen den Weg in unsere Bucht, die wir nach dem Abstieg erreichen (GZ: 6 Std., +/- 750 m).
Durch Olivenhaine, Wälder und vorbei an kleinen Almen wandern wir von Ulupinar hinunter in die wunderschöne Maden-Bucht. Je nach Witterung haben wir hier eine Bademöglichkeit. Danach führt uns ein Küstenweg in die Cirali-Bucht, wo uns der Bus uns abholt und nach Adrasan fährt (GZ: 5 Std., + 200 m, - 550 m).
Heute geht es in den Nationalpark am Fuße des Tahtali (2.365 m). Wir wandern mit herrlicher Fernsicht an den Südhängen des Bergmassivs zur antiken Stadt Laodikeia, die spektakulär oberhalb eines Felsbandes in über 1.000 m Höhe ruht. Nach deren Erkundung steigen wir durch alte Terrassenfelder und auf schmalen Pfaden nach Beycik ab (GZ: 3 1/2 Std., + 350 m, - 200 m).
Die Königsetappe! Buchten und Inseln von Türkis umspült, schroffe Felsen vom Azur geflutet: Die Strecke vom Gelidonya-Leuchtturm nach Adrasan gehört zu den schönsten Abschnitten des Lykischen Weges (GZ: 6 Std., +/- 400 m).
Insgesamt unternehmen wir 5 Wanderungen, von denen 4 Etappen des beliebten Lykischen Weges sind. Eine Wanderung verläuft an den Hängen des Berges Tahtali (Olympos). Die Gehzeiten liegen bei 3 1/2 bis 6 Stunden mit Höhenunterschieden von 200 bis 500 m Auf- und
Abstieg. Einmal sind auch 750 Höhenmeter zu bewältigen. Die Wege sind unterschiedlich beschaffen: Waldwege und Hirtenpfade wechseln sich ab mit anspruchsvolleren Strecken mit gerölligen und steilen Passagen, die absolute Trittsicherheit erfordern. Der freie Tag bietet sich
an für eine Bootstour, den Besuch eines Marktes in der Umgebung oder zum Faulenzen am Meer.
Wir starten in Olympos, einem lauschigen Piratennest mit einer Ruinenstadt. Am herrlichen Strand entlang gelangen wir zu den ewigen Feuern der Chimära, die erdgasgespeist aus den Felsspalten flackern. Der Pfad windet sich zu den oberen Flammen und durch Pinienwälder. Nach einer Bachüberquerung erreichen wir Ulupinar und können in einem Forellenrestaurant (fakultativ) unsere Tour ausklingen lassen (GZ: 5 Std., + 350 m, - 200 m).
Steil steigt der Pfad zum oberen Olympos an. Hier treffen wir auf den Sattel des Musa-Berges, der die Bucht von Adrasan überragt. Duftende Pinien-, Lorbeer- und Erdbeerbäume säumen den Weg in unsere Bucht, die wir nach dem Abstieg erreichen (GZ: 6 Std., +/- 750 m).
Durch Olivenhaine, Wälder und vorbei an kleinen Almen wandern wir von Ulupinar hinunter in die wunderschöne Maden-Bucht. Je nach Witterung haben wir hier eine Bademöglichkeit. Danach führt uns ein Küstenweg in die Cirali-Bucht, wo uns der Bus uns abholt und nach Adrasan fährt (GZ: 5 Std., + 200 m, - 550 m).
Heute geht es in den Nationalpark am Fuße des Tahtali (2.365 m). Wir wandern mit herrlicher Fernsicht an den Südhängen des Bergmassivs zur antiken Stadt Laodikeia, die spektakulär oberhalb eines Felsbandes in über 1.000 m Höhe ruht. Nach deren Erkundung steigen wir durch alte Terrassenfelder und auf schmalen Pfaden nach Beycik ab (GZ: 3 1/2 Std., + 350 m, - 200 m).
Die Königsetappe! Buchten und Inseln von Türkis umspült, schroffe Felsen vom Azur geflutet: Die Strecke vom Gelidonya-Leuchtturm nach Adrasan gehört zu den schönsten Abschnitten des Lykischen Weges (GZ: 6 Std., +/- 400 m).
Kein obligatorischer Besuch von Verkaufsveranstaltungen während der Reise.