Das erlebst du
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Fluganreise und Fahrt in den Nordwesten der Insel.
Von El Sao steigen wir auf nach El Hornillo und weiter ins idyllische Barranco Hondo. Dort sehen wir verlassene Höhlenhäuser. Nachdem wir den archäologischen Fundort Risco Caido passiert haben, führt der letzte Teil der Wanderung oberhalb des Stausees Los Pérez durch lichten Kiefernwald (GZ: 4 Std., + 650 m, - 350 m).
Beginn der Wanderung ist im Örtchen El Risco, von wo aus wir zur Finca La Marquesa aufsteigen. Im Schatten alter Bäume bietet sich ein idealer Picknickplatz. Auf Hirtenwegen geht es hinunter nach Andén Verde (GZ: 4 1/2 Std., + 640 m, - 200 m).
Bergan geht es zum einsamen Weiler Pino Gordo. Nach einer kleinen Verschnaufpause steigen wir in die wohl einsamste Ecke der Insel auf. Beim folgenden Abstieg zur Siberio-Staumauer genießen wir die Wildheit der Landschaft (GZ: 4 1/2 Std., + 550 m, - 350 m).
Großartige Impressionen des zentralen Hochlands begleiten uns auf dem Weg ins malerische Bergdorf Tejeda, dem wohl schönsten Ort der Insel. Hier bleiben wir zwei Nächte in einem kleinen Landhotel mit Blick auf den Roque Bentaiga (GZ: 4 1/2 Std., + 760 m, - 220 m).
Heute steigen wir von der Passhöhe El Aserrador zum Roque Nublo (1.813 m) auf. Wir spüren die Faszination, die der "Wolkenfels" schon auf die Ureinwohner ausgeübt hat, und genießen das umwerfende Panorama, bevor wir nach La Culata absteigen. Die Vegetation auf dem Rückweg nach Tejeda ist mit Mandelbäumen eher lieblich geprägt (GZ: 4 1/2 Std., + 400 m, - 750 m).
Wir beginnen kurz unterhalb des Pico de las Nieves (1.947 m). Der Ausblick in den Inselsüden bis zu den Dünen von Maspalomas ist unübertroffen. Dann geht es abwärts bis ins schöne San Mateo, von wo wir nach Santa Brígida fahren (GZ: 5 Std., + 300 m, - 950 m).
Transfer zum Flughafen und Rückflug.