Reiseverlauf
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Der grüne Norden verwöhnt seine Wanderer mit prachtvollen Landschaften, deren Bergmassive, Steilküsten, Wälder und Wasserfälle selbst für das an Naturschätzen so reiche Madeira außergewöhnlich sind. Häufig begleiten ihn dabei die Gewässer der Levadas. Sehr malerisch und noch recht ursprünglich ist unser Standort Santana, an der Nordabdachung des Pico-Ruivo-Massivs. Er ist bekannt für seine eigentümlichen strohgedeckten Häuser.
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Von Santana aus unternehmen wir 6 Wanderungen entlang der Nordküste und im Zentralgebirge. Die Gehzeit liegt zwischen 3 und 6 Stunden mit meist mittleren Höhenunterschieden von 400 bis 650 m. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.
Hotel:
Im Vier-Sterne-Landhotel O Colmo mit seinen 43 Zimmern stehen uns Aufenthaltsräume, Bar, Restaurant sowie ein überdachtes Schwimmbad, Sauna (gegen Gebühr) und Fitnessraum zur Verfügung.
Zimmer:
ausgestattet mit Balkon, Zentralheizung, Föhn, Telefon und Sat-TV
Verpflegung:
Halbpension (Frühstück und Drei-Gänge-Abendessen in unserem Hotel)
Lage:
Unsere Unterkunft befindet sich im beschaulichen Ort Santana. Dieser ist im Norden Madeiras gelegen, inmitten der bekannten Strohdach-Region. In Hotelnähe gibt es Einkaufsmöglichkeiten. An wanderfreien Tagen kann man mit dem Linienbus auch andere Orte wie z. B. Funchal erreichen.
Transfer:
ca. 30 Minuten zum Flughafen Funchal
Reise-Nr: 6401 Katalogseite ansehen
Teilnehmerzahl: 10 – 20 Personen
Anforderung: 2 Stiefel
Wir kompensieren jeden über uns gebuchten Flug mit unserem Klimapartner. Die Kompensation läuft über ein Klimaschutzprojekt der Organisation „myclimate“. Auf dieser Reise werden 0,99 t CO2 für jeden Gast ausgeglichen.
Mit jeder Reise unterstützt du auch die Georg-Kraus-Stiftung und damit Projekte zur Entwicklungshilfe und zum Klimaschutz.
Ein Blick auf die Förderschwerpunkte gibt einen Einblick in unsere jährlichen Erfolge.
380
Frauen erhalten Förderung zum Aufbau einer Selbstständigkeit.
1.300
regelmäßige Mahlzeiten für Kindergarten- und Schulkinder.
1.850
Schul- und Ausbildungsplätze für Kinder und Jugendliche.
32.000
Tonnen CO2 -Einsparung durch den Bau von Lehmöfen.