Das erlebst du
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Unsere heutige Wanderung startet direkt am Hotel und führt uns zunächst durch die historischen Stadtviertel von Krems und Stein, die mit einem harmonischen Ensemble aus Gotik, Renaissance und Barock begeistern. Weiter geht es auf panoramareichen Wegen durch die Weinberge der Kremstaler und Wachauer Steinterrassen. Ein weiterer Höhepunkt ist Dürnstein mit seinen alten Häusern, überragt von einer alten Burg, ehemals Gefängnis von Richard Löwenherz. Sehenswert auch das Stift an der Donau, dessen blau-weißer Kirchturm zum Wahrzeichen der Wachau geworden ist (GZ: 3 1/2 - 4 Std., +/- 100 m).
Unsere Rundwanderung startet in Spitz an der Donau. Auf dem Weg durch das Rote Tor wandern wir zur Buschandlwand. Immer wieder genießen wir die schönen Ausblicke über die Wachau und den auf der anderen Seite der Donau liegenden Dunkelsteiner Wald. Schließlich erreichen wir unser Ziel, die Gruberwarte mit ihrem herrlichen Panorama (GZ: 4 Std., +/- 500 m).
In Melk angekommen, gehen wir durch die sehenswerte Altstadt mit schönen Renaissance- und Barockhäusern zum Stift Melk. Eine Führung bringt uns das seit über 1.000 Jahren kulturelle und geistliche Zentrum des Landes näher. Erst nach Mittag besteigen wir unser Schiff und genießen die knapp 2-stündige Fahrt zurück nach Krems entlang der Weinberge, Wälder, Burgen und Dörfer.
Wer noch nie in Wien war, sollte die Gelegenheit zum Besuch dieser an Sehenswürdigkeiten so reichen Metropole nutzen. Und wer schon mal da war, fährt bestimmt wieder hin!
Wir fahren wieder nach Spitz. Dieses Mal führt uns der Weg über Wein- und Aussichtsberge in die eindrucksvollen Steinterrassen des Spitzer Grabens. Eichen- und Buchenwälder liegen am Weg zur Burg Oberranna, die wir nach dem Besuch verlassen, um durch das Rannabachtal zum Endpunkt Mühldorf zu gelangen (GZ: 3 1/2 Std., + 220 m, - 100 m).
Wer gerne Rad fährt, sollte die Gelegenheit zu einem wunderbaren Ausflug auf dem Donauradweg zwischen Krems und Spitz nutzen (fakultativ). Wir setzen mit der Rollfähre über und zurück geht es auf der anderen Donauseite. Klingt das nicht verlockend (45 km, kaum Höhenunterschiede)?