Das erlebst du
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Eigenanreise nach Gries im Sellrain.
Transfer nach Kühtai. Der Wintersportort liegt auf einem Sattel und bildet die Westgrenze des Sellraintals. Er liegt in einer Höhe von über 2.000 m, sodass wir gleich mit freiem Blick auf die Kühtaier Berge zum Hirschebensee loswandern können. Nun schlängelt sich der Pfad zum Mittleren Plenderlesee hinauf; unterwegs lädt die Ötztaler Bergwelt zur Gipfelschau ein. Pünktlich zur Mittagsrast erreichen wir die Drei-Seen-Hütte und genießen zum Kaiserschmarrn das Dreitausender-Bergpanorama. Am Oberen Plenderlesee vorbei steigen wir nach Kühtai ab – eine schöne Einstiegstour (GZ: 4 Std., +/- 400 m)!
Transfer nach Praxmar und Aufstieg zum Freihut. Sein Gipfelplateau scheint schier endlos zu sein! Und begeistert zu allen Seiten mit tollen Ausblicken – auch einige Dreitausender (u. a. auch der Lüsener Fernerkogel) lassen sich von hier aus erblicken. Über den Kleinen Freihut steigen wir (teilweise steil) nach Sankt Sigmund ab. Eine rassige Bergtour; je nach Wetterbedingungen kann sie auch in umgekehrter Reihenfolge begangen werden (GZ: 5 ½ Std., + 900 m, - 1.000 m).
Transfer zum Parkplatz Kemater Alm und Aufstieg zum Gipfel des Salfeins. Am Gipfelplateau erwartet uns der Salfeiner See, der eins der beliebtesten Bergpanoramen Tirols bietet: In seinen Gewässern spiegeln sich die schroffen Felsgipfel der Stubaier Kalkkögel – an einem windstillen Tag ein traumhaftes Fotomotiv! Über den Grieskogel steigen wir nach Sellrain ab (GZ: 6 Std., + 700 m, - 1.200 m).
Innsbruck oder das Ötztal sind in direkter Nachbarschaft – ideal für einen Tagesausflug.
Transfer nach Lüsens und Aufstieg zum Westfalenhaus. Von dort ist es nicht mehr weit (aber immer noch recht steil) zum Gipfel der Münsterhöhe. Sein Standort ist einzigartig: Er ist von allen Seiten von teilweise vergletscherten Dreitausendern umgeben und bietet somit eine einzigartige Rundsicht: Ob Schöntalspitze, Grubenwald oder Lüsener Spitze: Ihre Gipfel sind zum Greifen nahe! Nach der Rast im Westfalenhaus Abstieg nach Lüsens (GZ: 6 Std., +/- 800 m).
Mit der Rangger-Köpfl-Bahn fahren wir zur Bergstation und wandern zum Kögele (2.192 m) hinauf, der uns mit einem schönen Bergpanorama empfängt: Im Nordwesten zeigt sich das Wettersteingebirge, im Nordosten das Karwendelgebirge. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast steigen wir zur Seilbahn ab (GZ: 6 Std., +/- 600 m).