Das erlebst du
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... und Transfer nach Piräus.
Mit der Schnellfähre fahren wir nach dem Frühstück in etwa 2 ½ Stunden nach Sifnos. Der Nachmittag gehört dem Bummel durch den kleinen Hafenort, dem Strand oder einer kleinen Küstenwanderung.
In Apollonia wandern wir durch die Fußgängergasse hinauf nach Katavati, vorbei an kleinen Geschäften, Kirchen und Tavernen. Kurz danach beginnt ein wunderbar angelegter Fußpfad durch ein fast unberührt wirkendes Naturschutzgebiet. Mittendrin liegt das alte Kloster Taxiarchis auf einer Hochebene. Dahinter öffnet sich ein völlig anderes Landschaftsbild mit Blicken über die Westküste, zu der wir nun genussvoll hinabsteigen bis zur runden Bucht von Vathi. Mit ihrem langen Sandstrand und urigen Tavernen lädt sie zu einer längeren Pause ein (GZ: 3 1/2 Std., + 250 m, - 420 m).
Wir starten wiederin Apollonia und wandern nun auf Treppenwegen und schmalen Gassen hinauf nach Artemonas. Pfade bringen uns über grüne Felder hinab zur Poulati-Kirche mit Abstecher zu einer idyllischen Badebucht. Weiter geht es auf einem aussichtsreichen Küstenpfad zur alten Inselhauptstadt Kastro. Tavernen und die Möglichkeit zum Baden locken zu einer längeren Pause. Zurück geht es auf teils gepflasterten Eselspfaden durch Olivenhaine und über fruchtbare Terrassenfelder (GZ: 3 1/2 Std., +/-250 m).
Möglich ist auch eine fakultative anspruchsvolle Bergwanderung direkt vom Hotel aus (2-3 Stiefel).
Auf alten Eselspfaden wandern wir von der Seralia-Bucht bei Kastro hinauf zur Kapelle Agios Ioannis Sideros. Nach einer Anhöhe beginnt der trockenere Süden. Das Meer erreichen wir bei Faros mit mehreren Sandstränden. Auf einem Küstenpfad geht es dann zum spektakulär auf einem Felskap gelegenen Kloster Chrysopigi. Nach erneutem An- und Abstieg endet die Wanderung am langen Sandstrand von Plati Gialos (GZ: 3 Std., +/-150 m). Wer noch fit und wanderlustig ist, kann auf einem herrlich angelegten Fußpfad zurück nach Apollonia wandern (GZ: 2 Std., + 250 m).
Auch heute nehmen wir die frühe Schnellfähre, die uns in 3 Stunden zum Hafen von Naxos bringt. Am Nachmittag können wir die wunderbare Altstadt erkunden oder zum langen Sandstrand von Agios Georgios bummeln.
Unsere Rundwanderung startet im fein herausgeputzten Dorf Chalki. Fruchtbare Gärten, eine Unzahl von Kirchen, darunter die prachtvolle Kirche Drosiani und die wunderschön gelegene Kapelle Rachidiotissa, sowie das Bergdorf Moni liegen am Weg. Viele Quellen, kleine Bäche und uralte gepflasterte Fußpfade offenbaren ein wahres Wanderidyll (GZ: 3 Std., +/- 200 m).
Vom großen Bergdorf Filoti aus wandern wir durch das Treppen- und Gassengewirr der Altstadt hinauf bis zur Kirche Agia Marina. Hier beginnt ein schmaler Pfad durch ein dicht bewachsenes Tal entlang eines Bachs, der zum völlig abgelegenen Dorf Danakos führt. Auf einem uralten Pflasterweg geht es dann hinauf zum Kloster Fotodotis, das wie eine Wehranlage aussieht. Wunderbar dann der Weiterweg durch fruchtbare Landschaft mit Wald, Feldern und Schafweiden bis zum 600 m hoch gelegenen Dorf Apiranthos mit malerischem Ortskern, vielen Museen und Tavernen (GZ: 4 Std., + 300 m, - 200 m).
Wer fit ist und aktiv sein möchte, sei der Aufstieg auf den Zas, den mit 1.001 m höchsten Berg der gesamten Kykladen empfohlen (2 Stiefel).
Die heutige Rundwanderung bietet wirklich alles, was Naxos so sehenswert macht. Wir starten im kleinen Dorf Melanes und erreichen schnell das längst verlassene Kloster Kalamitsia, das mit seinen vielen Gemäuern einen interessanten Einblick in das frühere Leben dort vermittelt. Auf schmalem Pfad geht es durch Olivenhaine hinab zu den Dörfern von Potamia. Danach beginnt ein wunderschöner gepflasterter Eselspfad durch blühende Macchia. Er bringt uns zu zwei unvollendeten riesigen Steinskulpturen aus der Römerzeit. Schließlich führt vom Dorf Myli ein Pfad zurück nach Melanes (GZ: 3 1/2 Std., +/- 200 m).
Um die Mittagszeit legt die Fähre ab und bringt uns in 2 ½ Std. zum Hafen von Santorini. Der späte Nachmittag gehört einer ersten Entdeckungstour durch die spektakulär gelegene Inselhauptstadt Thira.
Die spektakulärsten Aussichten der gesamten Kykladen bietet die Wanderung entlang des Kraterrandes. Fantastisch sind die ineinander verschachtelten, am Kraterrand hängenden weißen Wohnanlagen. Atemberaubend der Abstecher zum Skaros-Felsen, ruhevoll der zur Antonius-Kapelle. Der letzte Abstieg nach Oia gewährt dann wieder völlig andere Perspektiven, bevor wir ins Gassengewirr des wohl schönsten Santorini-Ortes eintauchen (GZ: 4 Std., +/- 200 m).
Auf Wiedersehen, Kykladen!