Das erlebst du
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Anreise nach Waren an der Müritz. Es lohnt sich ein Besuch des Naturerlebniszentrums Müritzeum.
Durch die Innenstadt von Waren wanderst du ans Ufer des Tiefwarensees, den du auf dem Eiszeitlehrpfad umrundest. Mehrere Schautafeln informieren über die geologischen Besonderheiten der Endmoränenlandschaft. Am Nordufer gelangst du zu einem Aussichtsturm mit Panoramablick über den See. Auf einem urigen Pfad direkt am Ostufer entlang führt der Weg wieder zurück (GZ: 3 1/2 Std.).
Du wanderst zunächst am Ufer der Binnenmüritz entlang. Später schwenkt der Weg ins Landesinnere und folgt einem kleinen Pfad am Reeckkanal. Nach einer längeren Passage durch Wald auf der Landzunge zwischen Kölpinsee und Müritz erreichst du Klink an der Müritz. Hier lohnt ein Abstecher entlang der Uferpromenade zum märchenhaften Schloss Klink. Zurück per Schiff oder Bus (GZ: 3 Std.).
Durch den Warener Stadtforst wanderst du zunächst auf kleinen Wegen zwischen Nadelwald zu den Wienpietschseen, wo ein Bohlenweg um den kleinen See führt. An der weiten Moorlandschaft des Teufelsbruchs vorbei geht es dann zur Feisneck, in deren Mitte sich eine Burgwallinsel befindet. Am Ostufer des Sees entlang über Wiesen gelangst du zurück zum Hotel. Unterwegs lockt noch ein schöner Badestrand (GZ: 3 1/2 Std.).
Mit dem Nationalpark-Bus fährst du nach Schwarzenhof, von wo du heute dem Müritz-Nationalpark-Weg nach Waren folgst. Von der Beobachtungshütte am Rederangsee lässt sich im Herbst das Schauspiel der einfliegenden Kraniche beobachten. Am Großen Bruch vorbei wanderst du zur Aussichtsplattform am Warnker See, mit rund 40.000 Entenvögeln eines der beliebtesten Rastgebiete der Region. Hinter dem Beobachtungspunkt Schnakenburg mit tollem Ausblick über die weite Wasserfläche der Müritz geht es durch Wald am Müritzufer entlang zurück zum Hotel (GZ: 4 1/2 Std.).
Nach einer kurzen Bahnfahrt wanderst du vom Ort Kratzeburg durch Kiefernwald in die Kernzone des Nationalparks. Im idyllischen Dorf Granzin kannst du einkehren, ehe die Wanderung die Havel quert und zum Südufer des Käbelicksees führt. Durch das Bodenbachtal und vorbei am Kleinen Bodensee gelangst du erneut ans Ufer des Käbelicksees und zurück nach Kratzeburg. Mit der Bahn nach Waren (GZ: 3 1/2 Std.).
Heute erwartet dich eine abwechslungsreiche Rundwanderung am südlichen Rand des Nationalparks. Per Schiff oder Bus gelangst du zum Einstieg in Boeker Mühle. An den Fischteichen vorbei, die ein beliebtes Jagdrevier von See- und Fischadlern, Kormoranen und Graureihern sind, geht es über das großteils bewaldete Binnendünenfeld um die Boeker Senderwiese und am Müritzufer entlang mit schönem Aussichtspunkt zurück nach Boeker Mühle. Die kürzere Variante führt von Boek durch ausgedehnte Kiefernforste zu den Ufern des Priesterbäker Sees und Hofsees (GZ: 4 1/2 oder 2 1/2 Std.).
Rückreise oder Verlängerung.