Das erlebst du
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Individuelle Anreise nach Rothenburg bis 18 Uhr.
Wir orientieren uns bei einer Stadtführung und lüften die ersten Geheimnisse dieser faszinierenden Stadt. Nachmittags kurzer Transfer nach Bettenfeld. Durch das idyllische, unverbaute Tal der Schandtauber wandern wir auf Rothenburg zu. Die überraschenden Ausblicke auf die atemberaubende Altstadtkulisse entführen uns in vergangene Zeiten. Die Türme der Kirchen und des Rathauses dominieren das Stadtbild wie im späten Mittelalter (GZ: 3 Std., + 70 m, - 120 m).
Unser Weg führt uns durch bisher verborgene Winkel der Altstadt. Langsam steigen wir hinab ins Taubertal und erreichen die erste Mühle. Die Gipsmühle, eine von insgesamt 15 Mühlen, von denen heute fünf auf unserem Weg liegen. Wir erreichen das Gelände des Wildbads, das früher als Kurbad genutzt wurde. Auf unserem Weg nach Detwang kommen wir noch an der Herrnmühle, der Lukasrödermühle und der Fuchsmühle vorbei. In Detwang schauen wir uns in der Kirche St. Peter und Paul den Tilmann-Riemenschneider-Altar an. Am Fluss entlang und vorbei an der Ludleinmühle wandern wir wieder in Richtung Rothenburg (GZ: 4 Std., +/- 90 m).
Per Transfer fahren wir an die Flanke des Hesselberges. Mit 689 m ist er die höchste Erhebung Mittelfrankens. Von seinem Gipfel bietet sich ein herrliches 360-Grad-Panorama über den Rand der Fränkischen Alb. Nach unserer aussichtsreichen Wanderung (GZ: 1 1/2 Std., +/- 100 m) nehmen wir uns Zeit für Dinkelsbühl. Einst zur „schönsten Altstadt Deutschlands“ gekürt, erkunden wir mit Muße die mittelalterlichen Gassen und haben Zeit für eine Umrundung entlang der Stadtmauer.
Entdecke Rothenburg auf eigene Faust. Besteige den Rathausturm oder nimm an der legendären Nachtwächterführung teil.
Wir wandern von Bächlingen durch das idyllische Tal der Jagst, die wir gleich zu Beginn auf der hölzernen Archenbrücke überqueren. Von der Moses-Mühle haben wir einen ersten Postkartenblick auf die Fürstenresidenz. Nach weiteren Traumaussichten ins Tal gewinnen wir, vorbei am Felssporn der ehemaligen Burg Katzenstein, langsam an Höhe. In Langenburg ist noch Zeit zur Einkehr (fakultativ), bevor wir zum Abschluss das Schloss besuchen (GZ: 3 Std., + 240 m/- 50 m).
Mit einer Stadtführung erkunden wir die „Stadt des fränkischen Rokoko“ – Ansbach. Neben Hofgarten und Residenz erfahren wir auch, was es mit dem Ende von Kaspar Hauser auf sich hatte. Wir unternehmen auf dem Rückweg eine entspannte Wald- und Wiesenwanderung. Auf Spuren des Ansbacher Stadtgründers Gumbertus wandern wir, vorbei an seinem im Wald versteckten Taufbrunnen, zur 600-jährigen, imposanten Kreuzeiche. Um diesen bildschönen Baumriesen ranken sich Legenden von Heiligen und kopflosen Reitern (GZ: 1 1/2 Std. + 70 m,- 40 m). In Rothenburg steht der Nachmittag zur freien Verfügung.
Nach dem Frühstück individuelle Abreise.