Das erlebst du
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Individuelle Anreise nach Weilheim bis 18 Uhr.
Stadtmauer, schmale Gassen, Obere Stadt, Wasserrad, St. Pölten und Marienplatz: Vormittags erkunden wir die sehenswerte Innenstadt (ca. 1 1/2 Std.). Nachmittags wandern wir am Ammerufer entlang, vorbei am Naturwehr. Nach einem Abstecher ins naturbelassene Waldgebiet eines Ammer-Altarms geht es auf der westlichen Uferseite zurück (GZ: 2 Std., keine Höhenunterschiede).
„Ich gehe zum Gögerl“, wer das sagt, erhält sicher die Nachfrage: „Auf den Berg oder ins Wirtshaus?“ Wir wandern vorbei am Forellenhof in den Stadtforst zur ehemaligen Gögerlburg mit den Resten des Hechenbergwalls. Vom Hausberg Gögerl haben wir bei klarem Wetter Blicke zum Hohen Peißenberg und auf das Kloster Polling. Auf dem Rückweg bietet sich eine Einkehr (fakultativ) im beliebten „Wirtshaus zum Gögerl“ an (GZ: 3 Std., +/– 100 m).
Eigentlich ist beim Wandern ja der Weg das Ziel! Aber heute erwartet uns eine Überraschung: Mitten in der Natur treffen wir auf„STOA 169“, eine offene Halle der Kunst. Renommierte Künstler/-innen der ganzen Welt haben je eine Säule gestaltet, die nun das gemeinsame Dach tragen. Schön ist auch unsere Wanderung: Auf überwiegend weichen Wiesenwegen geht es direkt am Ufer der Ammer entlang und durch den malerischen Weilheimer Auwald (GZ: 3 1/2 Std., keine nennenswerten Höhenunterschiede).
Per Zug nach Peißenberg. Von hier wandern wir auf den Hohen Peißenberg (988 m), der auch der „Bayerische Rigi“ genannt wird. Bei klarer Sicht sind die Ausblicke zum Wettersteinmassiv mit der Zugspitze einfach phänomenal! Vorbei am Naturschutzgebiet Schwarzlaichmoor geht es dann über Wiesen, Felder und durch Dörfer nach Peiting und per Bahn zurück (GZ: ca. 4 1/2 Std., +410 m, -290 m).
Individuelle Abreise nach dem Frühstück.