Das erlebst du
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bis 18 Uhr. Vielleicht traust du dich nach dem Abendessen und probierst ein Rauchbier im Schlenkerla?
Auf einer unterhaltsamen Stadtführung erkunden wir die farbenfrohen Gassen der historischen Altstadt Bambergs. Die beeindruckende Architektur von Romanik bis Rokoko, die zurecht UNESCO-Welterbe ist, begeistert. Nach einer Mittagspause erkunden wir bisher unentdeckte Ecken der Stadt, wie das charmante Gärtnerviertel oder den grünen Luisenhain an der Regnitz.
Außer Vogelgezwitscher hören wir nichts im idyllischen Kainachtal. Unverbaut und still, schön, dass es sowas noch gibt. Am Marktplatz von Wonsees haben wir die Gelegenheit zu einem Kaffee, bevor wir uns der prächtigen Hohenzollernburg Zwernitz nähern. Zu ihren Füßen ließ die Schwester Friedrichs des Großen den fantastischen Felsengarten Sanspareil anlegen. Die Symbiose aus natürlichen Felsen und barocker Gartenplanung ist tatsächlich „ohne Gleichen“. Das wunderbare Wacholdertal führt uns zurück nach Wonsees, wo wir abgeholt werden (GZ: 4 Std., +/- 120 m).
Nach dem Frühstück kommen wir heute ohne Transfer aus. Direkt vom Hotel erklimmen wir den Michelsberg mit dem bekannten Klosterbau. Weiter geht es zur Altenburg, von der die Bamberger Bischöfe einst „ihre Stadt“ kontrollierten. Auf dem Rückweg durch Felder und Wiesen genießen wir Blicke auf das malerische Bamberg (GZ: ca. 3 ½ Std., +/- 200 m).
Gegen Mittag bringt uns der Bus ins ursprüngliche Kleinziegenfelder Tal – für viele eines der schönsten Täler der Fränkischen Schweiz. An der ehemaligen Weihersmühle, direkt am Weismain, starten wir unsere Wanderung. Nach einer abwechslungsreichen Waldpassage erreichen wir offene Wacholder- und Magerrasenhänge – typisch für die Täler der Region. Am Ende genießen wir unsere Einkehr im behaglichen Biergarten der Schrepfersmühle. Hier wird lecker fränkisch gekocht und auch noch selbst gebraut (GZ: 3 Std., +/- 110 m).
Endlich haben wir Zeit für noch unentdeckte Winkel der Stadt oder die Museen. Oder wollen wir nach Bayreuth und das UNESCO geschützte Opernhaus auf den Spuren Richard Wagners erkunden?
Eine erste, leichte Wanderung führt uns direkt durchs Paradies. Weit und unberührt präsentiert sich das bezaubernde Tal – der Name ist Programm (GZ: ca. 1 ½ Std, geringe Höhenunterschiede). Von Oberailsfeld wandern wir zur auf einem Felssporn gelegenen Burg Rabenstein. Vorbei an wunderbaren Aussichtspunkten und der Sophienhöhle erreichen wir die andere Talseite. Wir durchsteigen das spektakuläre Schneiderloch – die Dimensionen der trutzigen Burg werden immer klarer (GZ: 2 Std., +/- 80 m)
nach dem Frühstück.
Für die drei Abende ohne Abendessen gibt dir die Reiseleitung gerne eine Empfehlung. Oder hast du dein "Lieblingslokal" schon gefunden?