Das erlebst du
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Individuelle Anreise bis 18 Uhr.
Von Königstein geht es mit dem Zug nach Rathen, wo wir per Fähre die Elbe queren. Ein abwechslungsreicher Weg führt uns von Postkartenmotiv zu Postkartenmotiv: Labyrinthische Teufelsschlucht, tiefgrüner Uttenwalder Grund und natürlich die weltbekannte Bastei. Das gibt es nur einmal, das gibt es nur hier (GZ: 4 Std., +/- 210 m).
Eine erste Yoga-Einheit macht uns geschmeidig. Direkt vom Hotel wandern wir mit schönem Ausblick auf die Festung Königstein Richtung Pfaffenstein. Der Aufstieg durch das sprichwörtliche Nadelöhr ist knackig. Wir werden jedoch mit unvergleichlicher Aussicht belohnt, bevor wir den Abstecher zur sagenumwobenen Felsnadel „Barbarine“ unternehmen. Auf dem Malerweg umrunden wir das äußerst fotogene Felslabyrinth des Quirl und steigen dann wieder ab nach Königstein. Dort haben wir Zeit zur Einkehr (GZ: 3 1/2 Std., + 150 m, - 290 m).
Auf einer geführten Stadtbesichtigung erkunden wir das seit dem Dreißigjährigen Krieg unzerstörte Kleinod Pirna. Danach haben wir Zeit für eine Einkehr und zum Bummeln. Auf dem Rückweg laufen wir von Wehlen auf dem Panoramakammweg über den Rauenstein nach Rathen (GZ: 2 Std., +/- 170 m).
Der perfekte Start in den Tag – eine entspannende Yoga-Einheit. Dann können wir nach drei Wandertagen einfach ausruhen oder noch einmal die Wanderschuhe schnüren. Vielleicht mit dem Reiseleiter auf den fantastischen Lilienstein, den einzigen Tafelberg nördlich der Elbe? Oder doch per Bahn nach Dresden?
Von Königstein fahren wir mit der Fähre nach Bad Schandau. Mit der historischen Straßenbahn geht es durch das windungsreiche Kirnitschtal zum Lichtenhainer Wasserfall. Wir genießen eine aussichtsreiche Wanderung vorbei an dem kleinen und großen Winterberg ins farbenfrohe Schmilka, das „schönste Dorf Sachsens“ (GZ: 3 1/2 Std., +/- 400 m).
Wir begrüßen den Tag zum letzten Mal mit einer Yoga-Einheit. Dann erklimmen wir unseren Hausberg. Der atemberaubende Rundumblick lässt uns den Aufstieg vergessen. Der Papststein ist leichter zu besteigen und wir werden mit einer Einkehrmöglichkeit belohnt (fakultativ). Trotz perfektem Panorama kommt etwas Wehmut auf – das war der letzte Gipfel (GZ: 3 Std., +/- 160 m).
Nach dem Frühstück individuelle Abreise.