Das erlebst du
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Individuelle Anreise nach Wernigerode.
Wir steigen auf dem Heinrich-Heine-Weg durch das idyllische Ilsetal auf. An der Bremer Hütte wenden wir uns vom Fluss ab und gelangen ins Reich der Felsen und Klippen. Das Gasthaus Plessenburg mit schönem Biergarten lockt zur Einkehr (fakultativ). Anschließend warten die Höhepunkte der Wanderung auf uns: die mächtige Paternosterklippe und der luftige Ilsenstein. Vom Gipfelkreuz blicken wir weit übers Land und auf die Dächer von Ilsenburg (GZ: 4 1/2 Std., +/- 350 m).
Was für ein Erlebnis: Schnaubend bringt uns die Harzer Schmalspurbahn nach Schierke. Vom Fuße des Brockens wandern wir über die Feuersteinklippen, die dem berühmten Kräuterlikör seinen Namen gaben, zum Felsen Ahrensklint hinauf. Von oben erlebt der Wanderer die schönsten Aussichten auf den Wurmberg und die Landschaft im Oberharz. Über schmale Waldpfade wie den Höllenstieg wandern wir dann hinab ins Tal der Holtemme. Hier thront spektakulär auf einem Felsen das Gasthaus Steinerne Renne, während darunter der Wasserfall sprudelt (GZ: 4 Std., + 210 m, - 600 m).
Auf einem bewaldeten Höhenzug erhebt sich die felsige Teufelsmauer bei Blankenburg. Fast gleicht sie dem Kamm eines Drachens. Doch zunächst wandern wir durch Eichen- und Buchenwald zum Hamburger Wappen, einer gewaltigen Felsformation. Zurück nach Blankenburg steigen wir auf einem Pfad über den Rücken des "Drachens" ab zum Großvaterfelsen. Hier genießen wir vor dem weiteren Abstieg noch einmal die fantastischen Aussichten (GZ: 3 1/2 Std., +/- 200 m). Auf der Rückfahrt kommen wir an der längsten Seilhängebrücke der Welt an der Rappbodetalsperre vorbei.
Es locken Ausflüge in die nahen UNESCO-Welterbe-Städte Quedlinburg und Goslar oder per Dampfzug auf den Brocken (fakultativ).
Es ist eines der spektakulärsten Täler des Harzes: das Bodetal. Bis zu 230 Meter steigen schroffe Felswände fast senkrecht auf und drücken die Bode in ein enges Flussbett. Entlang der Bode wandern wir durch den "Grand Canyon" des Harzes nach Treseburg, begleitet von tollen Ausblicken in die Schlucht und auf die Rosstrappe. Den Rückweg nehmen wir über den Hexentanzplatz. Hier sollen in der Walpurgisnacht Hexen und Teufeln ausschweifende Feste gefeiert haben. Eine Abkürzung per Seilbahn (fakultativ) ist möglich (GZ: 5 Std., +/- 350 m).
Vom Dampflokbahnhof Drei Annen Hohne führt unser Weg über den Von-Eichendorf-Stieg auf den Hohnekamm. Hier haben sich Felsenburgen, Klippen und Granittürme versammelt. Die Leistenklippe (901 m) ist nur eine von vielen - mit fantastischer Aussicht auf den Brocken. Über den Beerenstieg steigen wir durch wild-romantische Berglandschaft hinab zum mächtigen Ottofelsen, den wir besteigen können. Fantastische Blicke eröffnen sich von oben über den Harz und das Harzvorland (GZ: 3 1/2 Std., + 340 m, - 600 m).
Individuelle Abreise nach dem Frühstück.