Das erlebst du
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Individuelle Anreise bis 18 Uhr. Programmvorstellung und gemeinsames Abendessen.
Wir überqueren die ruhig dahinfließende Havel und wandern auf stillen Pfaden und schönen Uferwegen immer entlang der Route des 66-Seen-Wanderweges. Große Parks und prachtvolle Gebäude säumen dabei unseren Weg. Vorbeiziehende Boote und Ausflugsschiffe auf der Havel sind unsere steten Begleiter. Durch den Park von Sanssouci wandern wir anschließend direkt ins Holländische Viertel mitten in Potsdam (GZ: 3 1/2 Std., +/- 60 m).
Nach kurzem Transfer starten wir am Ufer des Seddiner Sees zu einer Tour durch weite Kiefernwälder. Versteckte Heideflächen überraschen uns immer wieder. Und mit etwas Glück erblicken wir hier den seltenen Schwarzstorch. Es ist wieder der 66-Seen-Wanderweg, der uns an stillen Gewässern vorbei und durch die Caputher Heide zurück zu unserem Hotel führt (GZ: 4 Std., + 100 m, - 130 m).
Über die „Schöne Aussicht“ und den Krähenberg spazieren wir durch den alten Caputher Ortskern zum Barockschloss Caputh, das malerisch gelegen im Lenné´schen Schlosspark steht. Unweit reckt sich die von Baumeister Friedrich A. Stüler entworfene Kirche gen Himmel. Nach der Besichtigung des Schlosses und einer Mittagsrast bringt uns ein kurzer Transfer zu unserem Wandereinstieg. Auf einem schattigen Höhenweg laufen wir zum Bootsanleger der Langen Brücke in Potsdam (GZ: 1 1/2 Std). Hier gehen wir an Bord der Weißen Flotte, die uns über die langgestreckten Havelseen zurück nach Caputh bringt.
Es gibt so viel zu unternehmen. Wie wäre es mit einem Ausflug zu den Schlössern Friedrichs des Großen im Park von Sanssouci? Oder mit einem Spaziergang durch den Park Babelsberg, einem weiteren Weltkulturerbe? Auch die Hauptstadt Berlin ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Wie an einer Perlenkette reihen sich heute geschichtsträchtige Orte aneinander. Am Heiligen See erhebt sich Schloss Cecilienhof. Bald überqueren wir die Glienicker Brücke, Sinnbild der Teilung Deutschlands. Am anderen Ufer wartet schon Schloss Glienicke. Kurz darauf grüßt die Sacrower Heilandskirche (GZ: 4 Std., +/- 75 m). Die Mittagsrast verbringen wir auf der malerisch in der Havel liegenden Pfaueninsel.
Wir umfahren das naturnahe Südufer des Schwielowsees und brechen anschließend zu unserer Wanderung auf (GZ: 3 1/2 Std., +/- 160 m). Bei den Glindower Alpen handelt es sich um ehemalige Tongruben. Seit ihrer Renaturierung stehen sie unter Naturschutz und geben eine traumhafte Urwaldkulisse ab. Am Nachmittag erreichen wir das Schloss Petzow. Der 15 Hektar große Lenné-Park und die auf einer Anhöhe thronende Schinkelkirche beeindrucken uns.
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