Das erlebst du
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Abflug nach Costa Rica, Ankunft in San José und Transfer ins Hotel. Übernachtung. 25 km.
Südwestlich des Arenal-Sees erstreckt sich das wohl populärste Naturschutzgebiet Costa Ricas – Monteverde. Auf dem weitläufigen Wegenetz des Santa Elena-Reservats erkunden wir die Flora und Fauna der Region. GZ 2-3 Std., ± 265 m. Auf einem fakultativen Skywalk über mehrere Hängebrücken erschließen sich uns die unzugänglichen Wipfelzonen des tropischen Bergnebelwaldes (GZ ca. 2 Std.). 2 Lodgeübernachtungen in Santa Elena. 145 km am 2. Tag. (2 x F)
Wir fahren weiter in den Norden Costa Ricas zum Nationalpark Rincón de la Vieja. Dort können wir am 5. Tag an den unteren Hängen des Vulkanmassivs unmittelbar den Pulsschlag unseres Planeten spüren. Sein feuriges Herz offenbart sich in blubbernden Schlammlöchern, heißen Schwefelquellen und Fumarolen. GZ 2-3 Std., ± 130 m. Wer mag, kann zudem durch Feuchtwald und über vegetationsarme Savannen zum Wasserfall La Cangreja wandern. GZ 5-6 Std. 2 Hotelübernachtungen beim Rincón de la Vieja-Nationalpark. 135 km am 4. Tag. (2 x F, 2 x A)
Der jüngste Vulkan Costa Ricas zählte bis vor Kurzem zu den aktivsten weltweit. Optional ist zunächst eine Wanderung am Ufer des Arenalsees möglich, der sich sanft in die Hügellandschaft einbettet. Dann geht es weiter in den gleichnamigen Nationalpark, wo wir über erkaltete Lavazungen und durch sekundären Regenwald wandern. GZ ca. 3 Std., + 190 m, - 180 m. Am 7. Tag steht ein Ausflug in das Naturschutzgebiet Caño Negro inklusive Bootstour auf dem Río Frío, dem "kalten Fluss" auf dem Programm. Hier, im wichtigsten Feuchtgebiet Costa Ricas, sind zahlreiche Tier- und Pflanzenarten beheimatet. 2 Hotelübernachtungen beim Vulkan Arenal. 165 km und 200 km. (2 x F, 1 x M)
Die heutige Fahrt bringt uns in den äußersten Norden des Landes. Noch vor wenigen Jahrzehnten hätte allein die Reise dorthin eine mehrtägige Expedition bedeutet. Der Nachmittag steht uns für erste Erkundungen zur freien Verfügung. Wer Lust hat, kann eine Bootsfahrt auf dem Río San Carlos unternehmen, bei der zahlreiche Wasservögel und vielleicht sogar Kaimane beobachtet werden können. Am 9. Tag wandern wir in dem fast unberührten Dschungelparadies des Privatreservates und bekommen Einblicke in die unvorstellbare Artenvielfalt: rote und grüne Pfeilgiftfrösche, Affen, Papageien, Kolibris, Tukane und Spitzkrokodile sind in dieser Region beheimatet. GZ ca. 2 Std., + 145 m, - 130 m. Am Nachmittag bleibt Zeit für einen fakultativen Spaziergang ins nahegelegene Dorf Boca Tapada. 2 Lodgeübernachtungen an der Laguna del Lagarto. 95 km am 8. Tag. (2 x F, 2 x A)
Durch das Tiefland von San Carlos fahren wir nach Puerto Viejo de Sarapiquí. Hier angekommen, besuchen wir eine organische Ananas-Plantage und erfahren mehr über die so wunderbar süße Frucht. Eine Kostprobe darf natürlich nicht fehlen. Du wolltest doch bestimmt schon immer mal wissen, wie du im Supermarkt die "richtige" Ananas auswählst, oder? Abends können wir uns im Tirimbina-Regenwaldreservat fakultativ auf eine Nachtwanderung begeben (GZ ca. 2 Std.). Lodgeübernachtung bei Puerto Viejo de Sarapiquí. 75 km. (F)
Unser nächstes Ziel ist die ländliche Region Turrialba im Zentrum Costa Ricas. Hier werden unter anderem hochwertiges Obst und Gemüse, Kaffee und verschiedene Käsesorten produziert. Wir schlendern gemeinsam durch den Ort Turrialba am Fuße des gleichnamigen Vulkans und können fakultativ einen nahegelegenen botanischen Garten besuchen. Lodgeübernachtung. 155 km. (F, A)
Wir statten dem Irazú, mit 3.432 m der höchste Vulkan Costa Ricas, einen Besuch ab und wandern entlang seines Kraterrandes. GZ ca. 1 Std., + 120 m, - 150 m. Nach einer kurzen Fahrt spazieren wir durch die ehemalige Hauptstadt Cartago. Weiter geht es über den Cerro de la Muerte, den mit 3.454 m höchsten befahrbaren Punkt des Landes, ins Savegre-Tal. 2 Lodgeübernachtungen im Savegre-Tal. 140 km. (F, A)
Heute erkunden wir das private Savegre-Reservat, das an den Nationalpark Los Quetzales grenzt. Die herrliche Landschaft mit ihren hohen Eichen- und Nebelwäldern ist ein Paradies für Vogelfreunde. Über 180 verschiedene Vogelarten, unter ihnen der majestätische Quetzal, wurden hier bereits gesichtet. GZ je nach Strecke 3 1/2-5 Std., ± 210 m. (F, A)
Die Reise geht weiter an die südwestliche Pazifikküste in Richtung Piedras Blancas-Nationalpark. Zusammen mit dem Corcovado-Nationalpark findet sich in dieser Region ein einmaliges Refugium geschützter Arten. Am 15. Tag erkunden wir den Golfo Dulce auf einer ca. 2-stündigen Bootstour. Neben einer Vielzahl tropischer Fische kommen hier auch Rochen, Delfine, Meeresschildkröten und der majestätische Walhai vor. 2 Lodgeübernachtungen beim Piedras Blancas-Nationalpark. 220 km und 40 km. (2 x F, 1 x M, 2 x A)
Auf einer Wanderung in der Nähe unserer Lodge erleben wir die vielfältige Flora und Fauna des Ur- und Regenwaldes hautnah. GZ ca. 2 Std., ± 150 m. Dann fahren wir nach Manuel Antonio, wo wir im wohl beliebtesten Nationalpark des Landes am 17. Tag eine weitere Wanderung unternehmen. GZ ca. 3 Std., + 100 m, - 110 m. Den Rest der Zeit können wir am Strand genießen und unsere Erlebnisse der letzten Wochen Revue passieren lassen. Am 18. Tag fahren wir zurück nach San José. 2 Hotelübernachtungen bei Manuel Antonio und 1 Hotelübernachtung in San José. 170 km am 16. Tag und 225 km am 18. Tag. (3 x F, 1 x A)
Flughafentransfer und Rückflug. (F)