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Unser Weg führt über einen historischen Küstenweg zum Naturschutzgebiet Rambla de Castro. Der wilde Klippenpfad eröffnet immer wieder herrliche Ausblicke über die Nordküste und die ausgedehnten Bananenplantagen. Unsere Einstiegstour endet an der Playa del Socorro, einem Paradies für Wellenreiter (GZ: 3 Std., +/- 300 m).
Die erste Etappe unserer Teide-Challenge beginnt am Surferstrand der Playa del Socorro, von wo aus sich der Weg zunächst durch kleinere Orte des unteren Orotavatals schlängelt. Über einen ansteigenden Pfad erreichen wir den Mirador La Corona. Das Plateau ist ein beliebter Absprungplatz für Paraglider und bietet einen grandiosen Ausblick (GZ: 4 Std., + 700 m, - 350 m).
Eine sportliche Herausforderung ist die heutige Etappe vom Mirador La Corona bis hinauf in die Caldera de Las Cañadas im Teide-Nationalpark. Fast ausschließlich bergan wandern wir zunächst durch das Kulturland von Icod del Alto. Hin und wieder öffnet sich der Blick über das Orotavatal, bevor wir in mächtige Kiefernwälder eintauchen. Mit dem Teide vor Augen beenden wir die heutige Etappe auf ca. 2.000 m Höhe (GZ: 6 Std., + 1.400 m, - 100 m). Die nächsten beiden Nächte verbringen wir im Nationalpark, wo über uns nur noch der Gipfel und die Sterne liegen.
Der Vormittag steht zur freien Verfügung und dient der Erholung. Am Mittag, den Teide fest im Blick, nehmen wir Tuchfühlung zur bizarren Vulkanlandschaft rund um den höchsten Berg Spaniens auf. Mitten durch den gigantischen Calderakrater führt uns die Wanderung in gemäßigtem Auf und Ab vorbei an Lavaströmen und Bimssteinfeldern zurück zum Parador (GZ: 4 1/2 Std., + 200 m, - 400 m).
Heute geht es in Richtung Gipfel. Immer deutlicher zeichnen sich während des Aufstiegs unter uns der gewaltige Krater und die gesamte Insel ab. Auf 3.300 m Höhe queren wir den schwarzen Lavastrom des letzten Ausbruchs, bis uns ein steiler Serpentinenweg auf den Gipfel führt (GZ: 5 Std., + 1.400 m, - 150 m). Talfahrt mit der Seilbahn. Falls die Wetterverhältnisse keinen Aufstieg zulassen, machen wir eine gleichwertige Ersatzwanderung.
An der grünen Nordwestküste starten wir von Los Silos aus zu unserem letzten Höhepunkt: Wir queren das von tiefen Schluchten durchzogene Teno-Gebirge von Nord nach Süd. Über den Talavera-Gipfel geht es nach dem Anstieg bergab in Richtung Masca. Mit unvergleichlichen Ausblicken auf dieses dramatisch am oberen Ende einer Schlucht gelegene Dorf endet unser Trekking (GZ: 4 1/2 Std., + 900 m, - 400 m).
Transfer zum Flughafen und Rückflug.