Das erlebst du
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Ankunft und Transfer in das Fischerdorf Malpica (2 Übernachtungen).
Unser Abenteuer startet! Wir wandern mit Blick auf die felsigen Sisargas-Inseln die Küste entlang. Das Ziel unserer ersten Etappe ist der Leuchtturm auf der Klippe Punta Nariga (GZ: 6 Std., + 120 m, - 90 m).
Vom einsamen Strand Praia Niñóns tasten wir uns über mit Farnen und Ginster bewachsene Abhänge nach Corme vor. Unterwegs bewundern wir in Roncudo typische Hórreos, auf Stelzen erbaute Kornspeicher. Die tosende Brandung begleitet uns bis zum Strand von Valarés (GZ: 6 1/2 Std., +/- 150 m). Kurzer Transfer nach Ponteceso (1 Übernachtung).
Wir wandern durch einen verwunschenen Wald bis wir eine keltische Siedlung und den Dolmen von Dombate erreichen. Am höchsten Punkt unserer Route, dem Monte Castelo (312 m), werden wir mit einem Panoramablick belohnt (GZ: 5 Std., + 260 m, - 180 m). Weiterfahrt nach Laxe (2 Übernachtungen).
Auf in die „Kunstgalerie“ der Costa da Morte! Wir erreichen den Monte Insua, wo sich die aufschäumende Gischt in eine Zauberlandschaft verwandelt. Am Praia dos Cristais glitzern tausende Glassteinchen um die Wette. Und bei Camelle ziehen uns bizarre Felsen in ihren Bann (GZ: 5 Std., +/- 75 m).
Nach kurzem Anstieg über eine Sanddüne führt unser Weg von Bucht zu Bucht. Vorbei am „Friedhof der Engländer“ und dem Kap Vilán erreichen wir am späten Nachmittag Camariñas (GZ: 6 1/2 Std., +/- 80 m). 2 Übernachtungen.
Zunächst schlendern wir durch das malerische Cereixo mit seinem imposanten Stadtturm. Teils über alte Pilgerpfade marschieren wir anschließend durch dichte Wälder und über einige der schönsten Sandstrände Galiciens zu den Ruinen der Wallfahrtskapelle Virxe da Barca (GZ: 5 Std., +/- 90 m).
Mehrere anspruchsvolle Anstiege erwarten uns auf unserem Weg von Muxía bis zum westlichsten Punkt Festlandspaniens am Kap Touriñán. Belohnt werden wir mit unvergesslichen Ausblicken auf den tosenden, tiefblauen Atlantik (GZ: 6 Std., + 270 m, - 220 m). Am Nachmittag fahren wir nach Finisterre (2 Übernachtungen).
Schon die Römer waren fasziniert von dieser ozeanumtosten Landzunge. Sie tauften das felsige Stückchen Land auf den Namen „Finis Terrae“ – Ende der Welt. Einige Jahrhunderte später platzierten von der Sehnsucht nach dem Meer geleitete Pilger hier den Null-Kilometerstein des Jakobswegs. Auf ihren Spuren erreichen wir den Endpunkt unserer Reise: den Leuchtturm des legendären Kap Finisterre (GZ: 7 Std., + 200 m, - 85 m).
Transfer zum Flughafen von Santiago und Rückflug.