Das erlebst du
Bei der Ankunft wirst du von deinerReiseleitung erwartet. Danach fahren wir geimeinsam zu unserem ersten Camp, das sich etwa 50 km von Ulaanbaatar entfernt befindet. Nach der Erholung gehen wir in der Nähe des Camps spazieren. Übernachtung im Ger Camp. (F, A)
Nach dem Frühstück im Ger Camp fahren wir in den Hustai-Nationalpark. Dort wandern wir etwa 2 Stunden und können mit etwas Glück Przewalski-Pferde entdecken. Anschließend kehren wir nach Ulaanbaatar zurück, wo wir am späten Nachmittag über den Sukhbaatar schlendern und auf den Zaisan Hill steigen, von dem wir ein schönes Panorama über Ulaanbaatar genießen. Ein Abendessen rundet den Tag ab. Hotelübernachtung. (F, A)
Flug nach Uliastai. Wie anders, wie schön ist hier die Landschaft: Wir reisen durch ein wildes Bergtal, steile Felsen stehen uns Spalier, Murmeltiere huschen über den Weg. Dieser ist zwar recht holprig, doch hinter jedem weiteren Pass eröffnet sich eine neue Szenerie, die Fahrt ist ein wahres Landschaftserlebnis. Nach ca. zwei Stunden malen sich die ersten Dünen in den Himmel – es ist, als würden wir auf einmal durch eine goldfarbene Wüste reisen. Dann noch der letzte Pass und ... vor uns öffnet sich der Blick zum Khar-See, der ein faszinierendes Farbenspiel bietet: Sein Wasser glitzert smaragdgrün, seine Sanddünen-Ufer goldgelb – einfach herrlich. Unser Ger-Camp – Ausgangspunkt für die nächsten 2 Wanderungen – liegt nur ca. 300 m vom Seeufer entfernt. 3 Jurten-Übernachtungen beim Khar-See. (F, M, A)
Wir schultern unsere Rucksäcke und wandern am Seeufer entlang, bis wir den ersten Sanddünen-Streifen erreichen. Dieser schiebt sich weit in das smaragdgrüne Wasser hinein und bildet an seinem Ende einen wunderschönen Badeplatz – den lassen wir uns nicht entgehen! Nach einer ausgiebigen Badepause wandern wir über die Dünen und am Seeufer entlang zum Camp zurück. (F, M, A)
Nach einem kurzen Transfer folgen wir dem Uferpfad und queren die Sanddünen am westlichen Seeufer. Gleich leuchtet uns schon der nächste See entgegen, an dem unsere Fahrzeuge auf uns warten. Holprig geht es dann weiter gen Westen bis zum Bayan-See und seinem Zufluss, wo die Dorfbewohner extra für uns ein Ger-Camp aufschlagen. Die Flussmäander am Fuße unseres Camps bieten eine herrliche Szenerie, die richtige Kulisse für das Abendessen ... Wer möchte, kann zum Sonnenuntergang den benachbarten Dünen mit einem Kamel einen Besuch abstatten (optional). Jurten-Übernachtung. (F, M, A)
Nun lassen wir die Dünenlandschaft hinter uns und tuckern durch eine einsame Steppenlandschaft weiter Richtung Westen. Am Nachmittag erreichen wir unser Camp am Khjargas-See, dessen Strände zu einem erfrischenden Bad einladen. Die benachbarten Uferklippen bieten dagegen schöne Ausblicke über den See. Wir essen dort zu Mittag und entspannen am Strand. Anschließend fahren wir weiter in die Provinz Uvs Ulaangom, wo wir – nach den Tagen in Ger-Camps – wieder mal in einem Hotel übernachten. Hotelübernachtung in Ulaangom. (F, M, A)
Ausschlafen und einen freien Vormittag genießen! Dann machen wir uns auf den Weg zum Ullan-Pass, von dem wir an einer Hügelkette entlang zu unserem Zeltcamp wandern. Hier erwartet uns ein grandioses Panorama über die Turgen-Berge; ein Schneegipfel reiht sich an den anderen. 5 Zeltübernachtungen in den Turgen-Bergen.
Nur noch ein kurzer Transfer und über der Baumgrenze treffen wir unsere Kamelführer. Das Gepäck wird auf die Lasttiere verladen und wir begeben uns für die nächsten vier Tage in die Wildnis des Turgen-Gebirges. Nun schlängelt sich der Pfad zu einem Pass, der uns erahnen lässt, welche Landschaft uns in den nächsten Tagen erwartet: weite Gebirgstäler von sanften Hügeln umgeben, dahinter ragen die Turgen-Eisriesen in den Himmel. Im leichten Auf und Ab wandern wir zum nächsten Pass, von dem wir schon unser Etappenziel sehen: ein herrlich grünes Tal mit plätscherndem Bach und einem halben Dutzend Nomaden-Gers. Ein wahrhaftig idyllisches Fleckchen Erde, an dem wir gleich für zwei Nächte unsere Zelte aufschlagen. (F, M, A)
Heute sind wir bei den Nomaden zu Gast. Zunächst aber erkunden wir dieses wunderschöne Tal, steigen dabei auf einen von den unzähligen Aussichtsgipfeln hinauf. Danach schauen wir bei den Nomaden auf ein Glas Milchtee vorbei, lauschen den Geschichten aus ihrem Alltagleben. Wer möchte, kann auch seine Reiterkünste unter Beweis stellen. Ein erlebnisreicher Tag, der uns das Nomadenleben näherbringt. (F, M, A)
Nun heißt es Abschied nehmen von unseren Gastgebern. Doch die Schönheit dieses Tales begleitet uns noch den ganzen Tag: grüne Almen, weidende Pferde und Yaks; danach ist noch ein gurgelndes Flüsschen zu überqueren. Anschließend geht es etwas steiler bergab, um dann zu unserem Zeltcamp am Flussufer abzusteigen. Schon wieder ein wunderschöner Trekking-Tag! (F, M, A)
Wir folgen weiter dem Kharkhiraa-Fluss, steigen dann zum Namiriin-Ekh-Pass hinauf, um dann bald wieder das Flussufer zu erreichen. Auf Pferderücken (gemeinsam mit einem Reiter) überqueren wir den Fluss und steigen zu einer Alm auf, die zum letzten Mal ein Panorama auf die Turgen-Berge bietet. Hier werden wir von unseren Fahrzeugen erwartet, die uns weiter zum Achit See bringen. nach Ulaangom zurückbringen. Übernachtung im Zelt. (F, M, A)
Nach dem gemütlichen Frühstück unter freiem Himmel fahren wir nach Ulgii, Provinzzentrum Bayan-Ulgii. Wir fliegen heute in die Stadt Ulaanbaatar zurück. Transfer zum Hotel. (F, M)
Vormittags haben wir noch Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag besuchen wir das Nationalmuseum der Mongolei. Vor dem Abendessen erleben wir ein traditionell mongolisches Konzert mit Kehlkopfgesang und Pferdekopfgeige. Mit einem Abendessen in einem traditionellen Restaurant nehmen wir Abschied von der Mongolei. Hotelübernachtung in Ulaanbaatar. (F, A)
Flughafentransfer und Rückflug. Ankunft am selben Tag. (F)